
Champ Tennis Academy sei professionell
sei professionell
TENNIS ACADEMY – Performance & Individualität
Unsere Tennis Academy legt großen Wert darauf, jeder individuellen Person, ob groß oder klein, das richtige Training zu bieten. Daher haben wir einen Stufenplan entwickelt, um genau dieses Ziel auch ermöglichen zu können. Erfahren Sie nachfolgend die Grundidee unserer Langzeitperiodisierung in der
CHAMP
TENNIS ACADEMY! Für detaillierte Informationen zu unserem Training klicken Sie bitte auf unsere Unterseite „Training“.
STUFE 10
HOCHLEISTUNGSTRAINING
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STUFE 9
Situative Anwendung im Wettkampf
Situative Anwendung im Wettkampf
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STUFE 8
STUFE 8
LEISTUNGSTRAINING
Technische und Taktische Stabilisierung
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STUFE 7
STUFE 7
AUFBAUTRAINING
Taktische Grundlagen
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STUFE 3
SPORTSPIELÜBERGREIFENDES LERNEN
SPORTSPIELÜBERGREIFENDES LERNEN
Ballschule: ABC des Spielerlernens (Grundschulkinder)
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STUFE 2
Bambini-Ballschule (5-7 jährige)
Bambini-Ballschule (5-7 jährige)
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STUFE 1
Mini Ballschule (4-5 jährige)
Mini Ballschule (4-5 jährige)
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STUFE 6
Technikanwendung
Technikanwendung
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STUFE 5
Technikerwerb (Schlag- und Lauftechniken)
Technikerwerb (Schlag- und Lauftechniken)
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STUFE 4
SPORTSPIELGERICHTETES LERNEN
SPORTSPIELGERICHTETES LERNEN
Ballschule Tennis (sportartspezifische Grundlagen) Einzel Mannschaft
Akademie Modul
Es wird gleichzeitig auf allen Ebenen des Tennissports gearbeitet:
TECHNIK - Schlag- & Lauftechnik - biomechanisch akkurate Abläufe
Um im Hochleistungssport mitmischen zu können, müssen Tennis Spieler möglichst früh alle Schlagtechniken makellos beherrschen, um die Vielseitigkeit der strategisch-taktischen Konstrukte meistern zu können. Dies ist der einzige richtige Weg, Tennis zur Vollendung zu bringen.
TAKTIK– Verteidigung, Punktaufbau, Winner - Adaptation & Kreativität
Die taktischen Züge hängen von den technischen Fertigkeiten ab. Je mehr Techniken dem Spieler zur Verfügung stehen, desto vielseitiger sind die Varianten die im Match umsetzbar sind.
Taktiken werden erlernt und automatisiert. Der Profi Spieler der Zukunft muss einfach alle Spielertypen in sich vereinen. Der bisherige Ansatz, Spieler nach Kategorien zu trainieren, verliert immer mehr an Bedeutung.
KOORDINATION – Differenzierung & Präzision
Um wiederrum die Techniken meistern zu können, muss das Gehirn und das zentrale Nervensystem eine hochkomplexe Steuerung der Bewegungen koordinieren.
Je mehr Bewegungsprogramme im ZNS gespeichert sind, desto leichter werden die Verknüpfungen vielseitiger Bewegungen gesteuert.
KONDITION – Never give up!
Ein kräftiger und angepasster Bewegungsapparat ist Voraussetzung, um die hohen Ansprüche im modernen Leistungstennis verletzungsfrei zu überstehen.
Die Komponenten des konditionellen Trainings
- Schnelligkeit (Lauf-, Aktions-, Reaktions- , Antizipations-)
- Beweglichkeit
- Kraft
- Ausdauer
werden funktionell und sportartspezifisch on- & offcourt trainiert und auf jeden Spieler in Abhängigkeit seiner Disbalancen und Schwächen an Stärken angepasst.
PSYCHE – Autokontrolle & Aktivierung
So wie der Geist die Materie steuert, kontrolliert die Psyche alle physiologischen Prozesse im Körper. Die großen Meister des Tennissports können sich genau aus diesem Grunde in entscheidenden Situationen durchsetzen und überragen durch eine außergewöhnliche Beständigkeit.
Moderne psychologisch orientierte Trainingsformen machen es möglich, bereits Kinder und Jugendlichen die Kunst der Beherrschung oder Aktivierung zu erlernen.
Begriffe wie Motivation, Kognition, Emotion, Wille, Entschlossenheit, Angstüberwindung, Visualisierung, Wahrnehmung , Antizipation werden durch situative Trainingsformen angesprochen, um das optimale Verhalten und innere Gemütsverfassung im Wettkampf zu erreichen.
TRAININGSFORMEN - Tradition & Moderne
,,Es ist nicht wichtig, immer was Neues zu machen, sondern das wahre zur richtigen Zeit‘‘
Nach dem Erwerb und der Stabilisierung verschiedener elementarer Bausteine, werden diese dem Spieler mit Zeit- und Präzisionsdruck angepasst.
Traditionelle Trainingsformen werden mit zeitgenössischen, wissenschaftlich untermauerten Methodiken kombiniert, mit dem Ziel, nach dem Prinzip des differenziellen Trainings, eine möglichst vielfältige Reizsetzung zu generieren.
Die modernen Trainingsformen
- Komplextraining (mischen von konditionellen und technischen Elementen)
- Bilaterales Training (Symmetrisierung der Techniken, Stärkung der schwachen Seite)
- Differenzielles Training (Einbauen von Störfaktoren)
- Mental- und psychologisch orientiertes Training
- Spontantraining
werden an alle Spielsituationen (Grundlinien-, Angriff- , Netz- und Passierballsituationen, Aufschlag und Return) angepasst
MATCHTRAINING – ‚Do or do not – there is no try’
Jeder ambitionierte Spieler sollte die im Training erlernten Schwerpunkte im Matchverhalten umsetzen, unabhängig vom Ergebnis. Nur so können die technischen, taktischen, konditionellen und mental-emotionalen Komponenten dauerhaft stabilisiert werden.
VIDEOANALYSE – see & learn
Die feinmotorischen Fehler kann ein guter Coach erahnen, deduzieren aber oft nicht mit dem bloßen Auge sehen, vor allem wenn man die Hauptphase der entsprechenden Technik analysiert.
Eine Slow Motion Videoanalyse ermöglicht das Sichtbarmachen von technischen Fehlern, die vor allem dem Spieler eine enorme Hilfestellung darbietet.
TURNIERBETREUUNG & COACHING
Unumgänglich ist immer wieder die Präsenz eines Trainers bei den Turnieren, um das Verhalten seines Schützlings unter Wettkampfbedingungen zu beobachten.
Nach genauen Analysen wird der bevorstehende Trainingszyklus optimiert.
''Keine Stunde die man mit Sport verbringt, ist verloren!''